Darauf sind wir stolz

Herausragende Projekte und besondere Erfolge junger Erwachsener in der Bodenseeregion, innovative Jugendinitiativen, preisgekrönte Ideen oder engagierte IBK-Mitglieder: Diese Geschichten zeigen, was mit Leidenschaft und Einsatz möglich ist.
Lasst euch inspirieren und erfahrt, was junge Erwachsene in der Region bewegen!

Öffentlichkeitsarbeit mit der Kampagne
«Kinder- und Jugendförderung wirkt!»

Was sind die Ziele der Kampagne «Kinder- und Jugendförderung wirkt!»?

Das Ziel der Kampagne in der Schweiz war die lokalen Akteuere zusammenzubringen, die positive Wirkung von Kinder- und Jugendförderung aufzuzeigen und Entscheidungsträger darüber zu informieren. Damit soll die Kinder- und Jugendförderung in den Gemeinden erhalten und weiter ausgebaut werden.

Was kann man sich unter der Kampagne vorstellen?

Die Kampagne soll mit geringem Aufwand für alle Gemeinden umsetzbar sein, um ihre jeweilige Kinder- und Jugendförderung zu stärken. Dafür werden Unterlagen mit Grundlagen, Begleitmaterial für Anlässe, ein Signet und Begleitung von Öffentlichkeitsarbeit bereitgestellt. Diese können individuell genutzt werden.

Kann die Kampagne weiterhin genutzt werden?

Die Kampagne wurde zwischen 2020 und 2022 intensiv in den Kantonen Zürich, Thurgau und Solothurn genutzt – das Thema bleibt jedoch ein zentrales. Dafür können auf der Website der Kampagne «Kinder- und Jugendförderung wirkt!» noch alle Unterlagen heruntergeladen werden. Die Elemente können somit für die Öffentlichkeitsarbeit weiterhin genutzt werden.

Das Projekt «Verkehrsschilder der Gerechtigkeit»

Was war die Idee hinter «Verkehrsschilder der Gerechtigkeit»?

Das Projekt «Verkehrsschilder der Gerechtigkeit» soll ein kraftvolles Zeichen gegen Gewalt, Diskriminierung und Rassismus sein. Dafür wurden Verkehrsschilder aus ganz Europa im Rahmen der «4. Gipfelkonferenz der Kinder» kreativ umgestaltet. Diese «Verkehrsschilder der Gerechtigkeit» wurden dann an symbolträchtigen Orten wie Rathäusern, Schulen, Firmen, Kirchen etc. aufgestellt.

Wie hat das Projekt ausgesehen?

Das Ziel des Projektes war, auf kreative Weise auf gesellschaftlich relevante Themen aufmerksam zu machen. Das Spiel mit den bekannten Verkehrsschildern soll die Betrachtenden aufrütteln und zum Nachdenken zu bewegen. Durch die dauerhafte Installation in öffentlichen und institutionellen Begegnungsorten wird auf die Omnipräsenz von Gerechtigkeit aufmerksam gemacht. Ein Video dazu ist hier zu finden.

Wer war am Projekt beteiligt?

Ein vielfältiges Projektteam unter der Leitung des Konzeptkünstlers Johannes Volkmann in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Organisationen wie das aha, ASSITEJ und Junges Theater Liechtenstein und der Unterstützung von Erasmus + setzten das Projekt um. Die Idee wächst weiter: Die «Verkehrsschilder der Gerechtigkeit» wurden auch an anderen Orten umgesetzt wie z.B. Nürnberg und Strassburg.